Das Landesprogramm „Sport integriert Hessen“ verteilt 6.000 Euro an Linsengerichter Vereine
Einen erfolgreichen Weg, Flüchtlinge in ihre neue Heimat zu integrieren, geht weiterhin die Gemeinde Linsengericht. Dafür wurden Sportvereine aktiviert, spezielle Angebote zu entwickeln, um Zuwanderer und Einheimische über den Sport zusammenzuführen. Ab diesem Jahr wurde das Landesprogramm um die Zielgruppen „Menschen mit Migrationshintergrund“ und „sozial benachteiligte Menschen“ erweitert und in „Sport integriert Hessen“ umbenannt. Dieses Projekt ist bei der Europäischen Union hoch angesehen und wurde mit dem #BeInclusive Sport Award ausgezeichnet.
In diesem Zusammenhang konnte Bürgermeister Albert Ungermann drei aktive Vereine ehren und insgesamt 6.000 Euro aus dem Landesprogramm übergeben. Er dankte allen aktiven Personen, die sich ehrenamtlich für die Integration von Bürgerinnen und Bürgern einsetzen.
Über die Zuwendungen aus der Landeskasse freuten sich der Turnverein 1894 Altenhaßlau e.V., die JSG Linsengericht und der Tennisclub Rot-Weiß Linsengericht 1973 e.V., sowie der Sportcoach der Gemeinde Linsengericht, Hans Jürgen Wolfenstädter.
Bild von links nach rechts:
Hans Jürgen Wolfenstädter (Sportcoach Gemeinde Linsengericht), Reinhard Zellmann (JSG Linsengericht), Bürgermeister Albert Ungermann, Timo Wild (Turnverein 1894 Altenhaßlau e.V.) und Michael Bollmann (Tennisclub Rot-Weiß Linsengericht 1973 e.V).