Jugendverkehrsschule bei den Hasselbachzwergen


Die Vorschulkinder der Kita Hasselbachzwerge aus Altenhaßlau haben vor kurzem besonderen Besuch gehabt: Herr Rolf Eckert von der Jugendverkehrsschule Gelnhausen schaute in der Kita vorbei, um über die wichtigsten Fragen und Regeln aufzuklären.

Herr Eckert ging dabei gut auf die Kinder ein, vor allem durch seine ruhige und verständliche Ansprache. Die Kinder waren alle bei der Sache und zeigten sich sehr interessiert und aufmerksam.

„Wie erkennt man einen Polizisten?“ „Welche Rufnummer hat die Polizei?“ „Warum sollte man seine Adresse kennen? Und „was bedeuten Verkehrsschilder?“ lauteten ein paar Fragen, die Herr Eckert versuchte, den Kindern näherzubringen und zu erläutern. Auch die Bedeutung der „Leon-Hilfeinsel“ wurde noch einmal erläutert. Hilfe-Inseln sind Anlaufstellen für Kinder, wenn sie sich in Gefahr befinden, von Fremden angesprochen werden, wenn es ihnen nicht gutgeht oder sie Hilfe brauchen.

Bei einem Rundgang durch Altenhaßlau wurde den Vorschulkindern zudem eingehend die Überquerung der Straßen und die Wichtigkeit der Konzentration und Aufmerksamkeit im Straßenverkehr erklärt. Die Mädchen und Jungen konnten auch bei Ampeln und Fußgängerüberwegen immer noch die bereits besprochene Reihenfolge von „Stehen-Sehen-Gehen“ verinnerlichen und auf ihrem künftigen Schulweg befolgen. Am Ende des spannenden Vormittags dankten die Vorschulkinder und ihre Erzieherinnen Herrn Eckert für die vielen Informationen und Tipps.