Die Gemeinde Linsengericht veröffentlicht ihre förmlichen öffentlichen Bekanntmachungen gem. § 6 der Hauptsatzung in der Gelnhäuser Neuen Zeitung – nach diesem Veröffentlichungstermin richten sich die Rechtsmittelfristen.
Die Bekanntmachungen werden auf der Website der Gemeinde Linsengericht
zusätzlich nachrichtlich zur Kenntnis eingestellt.
Öffentliche Bekanntmachung
der Gemeinde Linsengericht
Nachstehende Bekanntmachung des Eisenbahn-Bundesamtes, Außenstelle Frankfurt/Saarbrücken, wird hiermit gemäß § 6 der Hauptsatzung vom 23.10.2018, in Kraft getreten am 01.11.2018 veröffentlicht.
Linsengericht, 01.12.2023
Der Vorstand
der Gemeinde Linsengericht
gez.
Ungermann
Bürgermeister
Bekanntmachung
Planfeststellung für das Bauvorhaben „PFA 5.17 - 5. Änderung der festgestellten Planung im Rahmen des viergleisigen Ausbaus", Bahn-km 42,400 bis 45,900 der Strecke 3600 Frankfurt - Göttingen in den Gemeinden Gelnhausen und Linsengericht.
Der Planfeststellungsbeschluss des Eisenbahn-Bundesamtes, Außenstelle Frankfurt/Saarbrücken, vom 29.09.2023, Az.551pä/045-2021#008, liegt mit einer Ausfertigung des festgestellten Planes (einschließlich der Rechtsbehelfsbelehrung) in der Zeit
vom 06.12.2023 bis einschließlich 20.12.2023
von Montag bis Freitag
während der Dienststunden von 08:30 Uhr bis 12:00 Uhr
im Rathaus der Gemeinde Linsengericht, OT Altenhaßlau, Amtshofstraße 1, Zehntscheune,
zur allgemeinen Einsichtnahme aus.
Der Planfeststellungsbeschluss und der festgestellte Plan können auch nach vorheriger Terminvereinbarung beim Eisenbahn-Bundesamt, Außenstelle Frankfurt/Saarbrücken Untermainkai 23- 25, 60329 Frankfurt/Main, eingesehen werden.
Des Weiteren stehen der Planfeststellungsbeschluss und die planfestgestellten Unterlagen auf der Internetseite des Eisenbahn-Bundesamtes unter folgendem Pfad: www.eba.bund.de - Themen - Bereichsmenü - Planfeststellung - Anhörungsverfahren - "Viergleisiger Ausbau ABS 5 Frankfurt (M) nach Göttingen (PFA 5.17) und Umbau der Verkehrsstation Gelnhausen" zur Einsicht bzw. zum Download bereit.
Mit dem Ende der gesetzlichen Auslegungsfrist von zwei Wochen gilt der Beschluss den Betroffenen gegenüber, an die keine persönliche Zustellung erfolgt ist, als zugestellt (§ 74 Abs. 4 Satz 3 Verwaltungsverfahrensgesetz.)
